Positive Kettenreaktion. Auf die Partner Ihrer Partner kommt es an!

Eine Kettenreaktion kann nicht nur in der Technik passieren, sondern auch im eigenen Leben. Nach dem Gesetz der Anziehung zieht Gleiches Gleiches an. Ein Gedanke an eine bestimmte Sache zieht also Gedanken gleicher Art an.

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Wenn man negative Gedanken denkt, wird dies noch mehr negative Gedanken anziehen und man bewegt sich auf der Emotionsskala nach unten. Andersherum führen positive Gedanken zu noch mehr positiven Gedanken und man bewegt sich auf der Emotionsskala nach oben. Dasselbe gilt für unternehmerische Partnerschaften, insbesondere nach der Krise. 

Eins ist sicher: Es wird eine Zeit nach der Krise geben und in dieser Situation werden jene Unternehmen am schnellsten zu alter Stärke zurückkehren können, die dann die besten Partner haben. Für uns gilt schon lange, dass wir mit Partnern auf Augenhöhe am besten fahren. Mit Partnern, die dasselbe Ziel verfolgen wie wir. Die nämlich dazu beitragen, den Nutzen unserer Kunden zu erhöhen und damit eine positive Kettenreaktion in Gang setzen.

Eine kleine Geschichte zeigt, worum es hier geht.

Seit Jahren beschäftigen wir uns mit dem Schleifen von Kunststoffen. Tatsächlich gehören wir zu den ersten Schleifereien, die sich an das Thema Kunststoffe gewagt haben und wir haben dabei viel Lehrgeld gezahlt. Aber wir haben auch wichtige Erkenntnisse gewonnen und sind in Sachen Präzisionsschleifen von Kunststoffen heute europaweit ganz vorne mit dabei. Wir reden heute nicht mehr von RZ10, sondern eher von RZ5. Und während unsere Wettbewerber sich über 25 µ freuen, arbeiten wir an Toleranzen unter 10 µ!

Aber das war nicht immer so. Noch vor wenigen Jahren haben wir Kunststoffteile auf unseren alten Maschinen einbahnig geschliffen. Das haben wir gemacht, weil diese Maschinen sehr zuverlässig waren. Als dann die Anzahl der Teile hochging, haben wir auf zweibahniges Schleifen umgestellt. Doch damit begannen die Probleme.

Plötzlich konnten wir den Oberflächenwert von RZ 5 nicht mehr prozesssicher herstellen. Immer wieder gab es Ausreißer, die wir uns nicht erklären konnten. Nach langen Prüfungen haben wir gesehen: Der Grund für die Ausreißer waren die Schleifscheiben.

Mit dem Hersteller der Schleifscheiben pflegen wir einen engen und sehr guten Kontakt. Wir haben uns also zusammengesetzt und geschaut, wie man die Oberflächen der Schleifscheiben verändern muss, um die Prozesssicherheit wieder herzustellen. Über viele Monate haben wir Versuch um Versuch gemacht, am Ende waren wir erfolgreich.

Heute bekommen wir Kunststoffoberflächen auf allen Maschinen zu 100% prozessfähig hin. In einer nie dagewesenen Geschwindigkeit. Zusätzlich haben wir eine 100% Kontrolle eingebaut, jedes einzelne Teil läuft über einen so genannten Verleseautomat. So sind wir sicher, dass keine Verwechslung stattfindet. Denn während man bei einem Stahlteil genau sieht man, ob ein Teil geschliffen ist oder nicht, erkennt man das beim Kunststoff nicht mit bloßem Auge.

Warum wir Ihnen das erzählen? Weil wir zeigen möchten, dass wir auf ein Netz zuverlässiger und starker Kooperationspartner zurückgreifen und durch sie immer besser werden. Dies nutzt am Ende unseren Kunden und damit auch Ihnen.

Sie wollen auch gern eine positive Kettenreaktion für sich auslösen?
Dann rufen Sie an, wir freuen uns!

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